Crè­me brûlée

Foto: 3 kleine weiße Backformen mit einer Creme mit flambierter Zuckerkruste. Eine Form in Bildmitte, die anderen am Bildrand

Ein tol­les Des­sert! Crè­me brûlée ist eine Süß­spei­se aus Eigelb, Sah­ne und Zucker, die als Des­sert in der fran­zö­si­schen Küche ser­viert wird. Sie wird mit Vanil­le, Zimt, Oran­gen­scha­le, Zitro­nen­scha­le, Ing­wer oder Man­del­milch aro­ma­ti­siert. Das Beson­de­re an der Creme ist eine Kara­mell­krus­te.

Rezept

Por­tio­nen

4

Por­tio­nen
Zube­rei­tungs­zeit

30

Minu­ten
Koch­zeit

1

Stun­de 

30

Minu­ten

Zuta­ten

  • Eier

  • Milch

  • Zucker

Zube­rei­tung

  • Ers­tens
  • Zwei­tens
Crème brûlée
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Crè­me brûlée

Por­tio­nen

4

Per­so­nen­Zu­be­rei­tungs­zeit

45

Minu­ten­Back­zeit

40

Minu­ten­Ru­he­zeit

2 h 40 min

Ein tol­les Des­sert! Crè­me brûlée ist eine Süß­spei­se aus Eigelb, Sah­ne und Zucker, die als Des­sert in der fran­zö­si­schen Küche ser­viert wird. Sie wird mit Vanil­le, Zimt, Oran­gen­scha­le, Zitro­nen­scha­le, Ing­wer oder Man­del­milch aro­ma­ti­siert. Das Beson­de­re an der Creme ist eine Kara­mell­krus­te.

Zuta­ten

  • 1 Vanil­le­scho­te

  • 250 g Zie­gen­sah­ne / 200 ml Zie­gen­milch (3,0% Fett)
  • 4 Eigel­be (Gr. M)
  • 70 g Zucker
  • 60 g brau­ner Zucker zum Kara­mel­li­sie­ren

Anwei­sun­gen

  • Zuerst wird das Eigelb mit dem Zucker ver­rührt und die Sahne/Milch erhitzt, ohne sie zum Kochen zu brin­gen. Danach wird das Vanil­le­mark zur Sahne/Milch gege­ben und die Mischung in die Ei-Zucker-Creme gegos­sen. Anschlie­ßend wird die Creme in klei­nen fla­chen Auf­lauf­for­men in einer Bain-Marie oder im Was­ser­bad im Back­ofen pochi­ert. Anschlie­ßend wer­den die Scha­len mit der gestock­ten Creme kalt­ge­stellt.

  • Nach dem Abküh­len wird die Creme mit einer dün­nen Zucker­schicht bestreut. Die­se wird dann sofort kara­mel­li­siert, ehe der Zucker Feuch­tig­keit gezo­gen hat. Ursprüng­lich erfolg­te dies mit einem glü­hen­den Schür­ei­sen oder einer glü­hen­den Schau­fel, spä­ter einem spe­zi­el­len Kara­mel­li­sie­rei­sen (Fer à cara­mé­li­ser), des­sen run­de Eisen­plat­te am Stiel ins Feu­er gehal­ten wur­de. Heu­te wer­den jedoch wegen ein­fa­che­rer Hand­ha­bung zuneh­mend auch ande­re Gerä­te ver­wen­det: in der Gas­tro­no­mie der Sala­man­der oder spe­zi­el­le elek­tri­sche Kara­mel­li­sie­rei­sen, im Haus­ge­brauch meist ein klei­ner Hand­gas­bren­ner. (Quel­le: Wiki­pe­dia)

Noti­zen

  • Der Ofen soll­te auf jeden Fall vor­ge­heizt sein, weil das Sto­cken sonst deut­lich län­ger dau­ert.
  • Das Was­ser für das Was­ser­bad am bes­ten vor­her auf­ko­chen, bei kal­tem Was­ser dau­ert das Sto­cken eben­falls län­ger.
  • In der Schweiz gibt es übri­gens die eben­falls sehr ähn­li­che Brönn­ti Creme (Gebrann­te Creme), die sowohl Milch als auch Sah­ne ent­hält.
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