REGION

Die Gemein­de Amt Neu­haus, in der die Schä­fe­rei See­bür­ger seit vie­len Jah­ren behei­ma­tet ist, ist Bestand­teil des Bio­sphä­ren­re­ser­vats Elb­tal­aue. Genie­ßen Sie die herr­li­che Land­schaft mit ihrer Viel­falt an Pflan­zen und Tie­ren in die­ser ein­ma­li­gen Fluss­land­schaft. Weil hier die ehe­ma­li­ge inner­deut­sche Gren­ze ver­lief, sind hier in vie­len Berei­chen Flo­ra und Fau­na weit­ge­hend unbe­rührt geblie­ben und unter einen beson­de­ren Schutz gestellt. Wald­ge­bie­te wie der Car­ren­zie­ner Forst, Wie­sen und Acker­land bestim­men das Bild der Regi­on eben­so wie offe­ne Wan­der­dü­ne bei Sti­xe. Die Viel­zahl klei­ner Dör­fer ist eben­falls typisch für die Regi­on.

Ist das Osten oder Wes­ten? Ex-DDR? BRD? Mec­Pomm oder Nie­der­sach­sen? – Viel­leicht ein biss­chen von allem!

Bio­sphä­ren­re­ser­vat

Wiesenlandschaft mit blauem Himmel und Quellwolken

Ansäs­sig ist die Schä­fe­rei im UNESCO-Bio­sphä­ren­re­ser­vat Fluss­land­schaft Elbe M‑V als Teil des Natur­parks Meck­len­bur­gi­sches Elbe­tal. Auch das Bio­sphä­ren­re­ser­vat Schaal­see ist qua­si um die Ecke. Die ein­zig­ar­ti­ge Flo­ra und Fau­na des schö­nen Süd­west­meck­len­burgs kann hier bestaunt wer­den.

Meck­len­bur­gi­sche und Nie­der­säch­si­sche Elb­tal­aue

Flusslandschaft

Die Elbau­en Deutsch­lands zeich­nen sich durch eine Arten­viel­falt aus, wel­che die Teil­über­schwem­mung der Marsch­flä­chen mög­lich macht. So kommt es dass auch in den meck­len­bur­gi­schen und nie­der­säch­si­schen Elb­tal­au­en ver­schie­dens­te Amphi­bi­en und Insek­ten sowie deren Fress­fein­de wie etwa Stör­che, Kra­ni­che oder die wun­der­schö­nen wei­ßen Rei­her zu beob­ach­ten sind. Für die Schä­fe­rei sind die­se Flä­chen für die die Bewei­dung durch ver­schie­de­ne Tier­as­sen und für die Fut­ter­er­zeu­gung inter­es­sant, da hier durch die Lage und die natür­li­che Dün­gung ein reich­hal­ti­ges arten­viel­fäl­ti­ges Fut­ter­an­ge­bot besteht.