CAFÉ SCHWARZES SCHAF

Backsteingebäude von Bäumen umgeben auf eine Wiese. Menschen sitzen davor an Tischen.

Natür­lich bie­ten wir den Besu­chern unse­rer Schä­fe­rei und des Bio­sphä­ren­re­ser­vats auch die Mög­lich­keit, sich nach einem lan­gen Marsch durch die­se ein­ma­li­ge Natur mit vie­len Beob­ach­tun­gen von Tie­ren und Vögeln in unse­rem klei­nen, urge­müt­li­chen Café Schwar­zes Schaf zu stär­ken.
In dem ehe­ma­li­gen Bahn­häus­chen mit etwa 25 Plät­zen bie­ten wir selbst­ge­mach­ten Kuchen, Kaf­fee, Tee, Kalt­ge­trän­ke, eine Tages­sup­pe und diver­se Klei­nig­kei­ten an.

Wir set­zen vor allem auch Ange­bo­te von den eige­nen Tie­ren mit auf die Kar­te.

Von der schmack­haf­ten Wurst vom Was­ser­büf­fel oder Auer­och­sen bis hin zur Zie­gen­kä­se­plat­te und einem hoch­pro­zen­ti­gen Schaf­milch­li­kör zum Abschluss. Geplant sind eben­falls Ange­bo­te aus dem Natur­kos­me­tik­be­reich.

Ein Café in einem Bahn­hof – eigent­lich nichts Beson­de­res; aber das Café ist der Bahn­hof und einen klei­ne­ren und hüb­sche­ren Bahn­hof muss man erst mal suchen. Es fah­ren auch kei­ne Züge mehr, dafür aber Rad­wan­de­rer und Aus­flüg­ler auf dem alten Bahn­damm, der Brahls­torf, an der Bahn­stre­cke Ham­burg – Schwe­rin, mit Neu­haus und etwas wei­ter mit der Elbe ver­bin­det.
Man kommt ins Schwar­ze Schaf, weil die haus­ge­mach­ten Tor­ten dort so gut schme­cken, weil man auf der Ter­ras­se den Son­nen­un­ter­gang über der Sude genie­ßen möch­te, einen Imbiss mit oder ohne Bio-Fleisch, etwa vom Lamm oder Was­ser­büf­fel, vom ört­li­chen Betrieb See­bür­ger essen möch­te und viel­leicht für zu Hau­se auch ein Stück Fleisch, Wurst oder Bur­ger mit­neh­men möch­te.

alte rostige Brücke über einem Fluss

Ein klei­ner Spa­zier­gang zur Sude führt auf die Eisen­bahn­brü­cke von 1911, ein Indus­trie­denk­mal, das bei den Tagen der Indus­trie­kul­tur am Was­ser der Metro­pol­re­gi­on Ham­burg inter­es­sier­te Besu­cher anzieht. Man sieht auch gleich dane­ben das Wir­ken des Bibers, der die Sude gern ange­staut hät­te und kann in den Wei­den die Nach­ti­gall hören.
Gut essen und trin­ken in der Natur, das gute Leben in Pre­ten genie­ßen.

ÖFFNUNGSZEITEN
Das Café ist von April bis Okto­ber am Sams­tag, Sonn­tag und Fei­er­tag jeweils von 12:00 – 18:00 Uhr für Sie geöff­net.

BESUCHERINFORMATION
Wenn Sie Inter­es­se an einer Füh­rung durch die Schä­fe­rei und die ein­ma­li­ge Natur haben, wen­den Sie sich bit­te an unser Büro.
Tel. 038841 61133 oder per E‑Mail: info@​schaeferei-​seebuerger.​de
































Aus dem Ange­bot

Kaf­fee & Tee

» Tas­se Kaf­fee, Becher Kaf­fee, Känn­chen Kaf­fee
» Milch­kaf­fee, Scho­ko Cap­puc­ci­no, Eis­kaf­fee
» Känn­chen Tee
» Schwar­zer Tee, Pfef­fer­minz Tee, Früch­te Tee

Alko­ho­li­sche und alko­hol­freie Geträn­ke

» Diver­se Bie­re, je nach Ange­bot
» Als­ter, Rad­ler, Die­sel, Ber­li­ner Wei­ße
» Sekt, Offe­ne Wei­ne rot und weiß
» Whis­ky, Wod­ka, Rum, Schaf­milch­li­kör
» alko­hol­frei­es Bier

Foto: unterschiedliche Gläser mit alkoholischen und alkoholfreien Getränken stehen in loser Gruppe auf einem Tisch aus weißen Spuntbrettern

Für den klei­nen Hun­ger

Aus der Regi­on und nach Ange­bot der Sai­son

» Salat­tel­ler, klein und groß
» Gül­zer Gei­ßen Zie­gen­kä­se­plat­te mit Brot
» Sup­pen und Ein­töp­fe nach Ange­bot
» Pre­te­ner Brot­zeit­tel­ler
» Auer­och­sen-, Was­ser­büf­fel- oder Lamm-Brat- oder Bock­wurst mit Brot oder Salat

Eis und Des­sert nach Ange­bot

Teller mit Eiskugeln auf einem Tisch

Kuchen und Tor­ten nach Ange­bot

Ein Blick in die Spei­se­kar­te