SCHÄFEREI

Zwi­schen Ham­burg und Ber­lin an der B 5 liegt im Natur­schutz­ge­biet der Elb­tal­aue unse­re Schä­fe­rei, die dem Ver­band „Bio­park“ ange­schlos­sen ist. Mit rund 20 Mit­ar­bei­tern betrei­ben wir exten­si­ve Wan­der­schä­fe­rei und pfle­gen Elbe- und Sude­deich. Es wer­den Schä­fer­lehr­lin­ge aus­ge­bil­det, die hier selbst­stän­di­ges Arbei­ten mit den Hüte­hun­den ler­nen.

Hof, Betrieb und His­to­rie

Wer weiß wo er her­kommt, weiß wo er ist und kann sagen, wo er hin­will. Ein Blick zurück kann nost­al­gisch sein, aber auch den Blick aufs Ziel schär­fen. Und genau letz­te­res ver­sucht die Schä­fe­rei mit einem Rück­blick zu errei­chen.

Öko­lo­gi­scher Land­bau / Land­wirt­schaft

Nach­hal­ti­ge Bewirt­schaf­tung ist eine ande­re Beschrei­bung für die glei­che Sache. Im Wesent­li­chen geht es dar­um, das was man hat, so zu bewirt­schaf­ten, dass es in sei­ner Güte min­des­tens erhal­ten bleibt. Aber wie geht das Gegen­teil von Mono­kul­tur und Gift­sprit­ze und vor allem wor­an erkennt man Unter­schie­de?

Aus­bil­dungs­be­trieb

Tier­wirt für Schaf­hal­tung – das mag für man­che banal klin­gen. Aber in der Schä­fe­rei in Pre­ten hat die­se Aus­bil­dung einen ganz ande­re Tie­fe. Es gilt ein brei­tes Auf­ga­ben­spek­trum zu erkun­den, ver­schie­de­ne Hun­de­ras­sen rich­tig ein­set­zen zu ler­nen und zu ergrün­den wie man Scha­fe, Zie­gen, Pfer­de, Esel umfas­send betreu­en und opti­mal nut­zen ler­nen kann. Dazu wei­tes Land – das ist was für den har­ten Kern, der manch­mal im Men­schen ver­bor­gen liegt. Hier kann man ihn suchen und fin­den.

Wol­le

Wol­le – nach­wach­sen­der Roh­stoff für Beklei­dung, Bau und Indus­trie. Doch Wol­le ist nicht gleich Wol­le. Wol­le ist aber gleich­zei­tig auch Viel­falt in For­men, Far­ben und Qua­li­tä­ten. Gespon­nen, gefilzt, gesta­pelt, gefloch­ten – all das kann Wol­le sein.

Pres­se

Immer mal wie­der taucht die Schä­fe­rei auch in Pres­se­bei­trä­gen auf. Wer einen hat, schickt ihn gern. Wer einen sucht, kann ihn viel­leicht hier fin­den.