SHOP

Ver­mark­tung

Der Betrieb nutzt die Vieh­be­stän­de vor­ran­gig für die Deich­pfle­ge und den Natur­schutz. Trotz­dem müs­sen Tei­le der Bestän­de auch ver­mark­tet wer­den.
Einen klei­nen Anteil an der Ver­mark­tung macht die Wol­le von meh­re­ren Tau­send Scha­fen und Zie­gen aus. Auch aus­ge­such­te Fel­le in beson­ders anspre­chen­den Varia­tio­nen wer­den eben­falls selbst ver­mark­tet.
Bei aller Freu­de an der Auf­zucht all der Tie­re liegt es natür­lich in der Natur eines gut funk­tio­nie­ren­den land­wirt­schaft­li­chen Betrie­bes, dass die Ver­mark­tung der Nach­zucht den Fort­be­stand der Eltern garan­tiert.
Die unter natur­na­hen Bedin­gun­gen auf­ge­wach­se­nen, robus­ten Tie­re bei deren Füt­te­rung stets auf aus­ge­zeich­ne­te Qua­li­tät geach­tet wird sind bei allen Abneh­mern sehr begehrt.
Ein Groß­teil der Tie­re im Ver­kauf geht zur Wei­ter­mast an ande­re Betrie­be. Es einen gro­ßen Anteil an der Ver­mark­tung der Tie­re nimmt aber auch die Ver­mark­tung des Flei­sches der Schlacht­tie­re ein. Der vor­wie­gend regio­na­le Kun­den­stamm schätzt die Arten­viel­falt und die Qua­li­tät der Schlacht­tie­re und auch Kun­den, die Fleisch- und Wurst­wa­ren im Café kau­fen erfreu­en sich an den Pro­duk­ten aus bestands­ei­ge­nen Tie­ren, die in aus­ge­such­ten Fach­be­trie­ben wei­ter ver­ar­bei­tet wer­den.
Im Café wer­den zusätz­lich auch Käse aus regio­na­ler Her­stel­lung von Koope­ra­ti­ons­part­nern ver­kauft.